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Tipps


Um Pflanzen richtig zu fotografieren, darf man sich gerne Zeit lassen. Wenn möglich, darauf achten, dass die Pflanzen und die Details bildfüllend  auf dem Foto sind. Mehrere Bilder machen die Bestimmung einfacher. 


Wichtig ist ein Foto der ganzen Pflanze und auch Details von Blüten, Blättern, Früchten. Blüten fotografiert man am besten von der Seite, damit auch die Kelche zu sehen sind. Bäume lassen sich auch an der  Rinde  bestimmen. 


Manchmal ist es schwierig, die Pflanze im Vordergrund scharf zu bekommen. Da empfiehlt es sich, einen neutralen Hintergrund (oder die Handfläche) knapp hinter die gewünschte Pflanze zu halten, dann tut sich die Kamera mit der Fokussierung leichter. Bitte die Pflanzen nicht herausreißen zum Fotografieren.




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Willkommen bei den Farn- und Blütenpflanzen

Blühende heimische Pracht

©  Erwin G.

Pflanzen, speziell Blütenpflanzen, kann man praktisch überall beobachten, sei es in einer Stadt, an einem Gewässer oder im Gebirge. Aufgrund der meist auffälligen Blüten fallen sie im Gelände vielfach schon von weitem auf und lenken unsere Aufmerksamkeit auf sich. Dieses auffallende ...

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Blume des Jahres 2024: Acker-Schwarzkümmel (Nigella arvensis)

©  Stefan Lefnaer

Dass landwirtschaftliche Flächen – wie Getreideäcker – seltene und gefährdete Pflanzenarten beherbergen können, ist für viele Menschen überraschend. Eine der seltensten Arten der heimischen Segetalflora (Ackerbegleitpflanzen) ist der Acker-Schwarzkümmel (Nigella arvensis) mit seinen kompliziert aufgebauten Blüten und seiner ausgefeilten Blütenbiologie. Die Pflanze ist eine unserer attraktivsten Ackerwildkräuter, ihre blaublühende Verwandte ...

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Alien des Jahres 2024: Japanischer Staudenknöterich

©  August Falkner

Mit der Ernennung zum Alien des Jahres möchte der Naturschutzbund auf diesen weitverbreiteten Neophyten aufmerksam machen und ein Bewusstsein für seine Auswirkungen auf die Umwelt schaffen.

 

Einwanderung nach Europa
Der Japanische Staudenknöterich (Fallopia japonica) wurde im 19. ...

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Streuobst des Jahres 2024: St. Veiter Pfelzkirsche

©  Siegfried Bernkopf

„Streuobstanbau in Österreich“ - auf Antrag der ARGE Streuobst nun als immaterielles Kulturerbe anerkannt 


Streuobstbestände sind vielfältige und unersetzliche Lebensräume in unserer Kulturlandschaft. Durch den Streuobstanbau wird die traditionelle Obstsortenvielfalt erhalten, gleichzeitig liefert er wertvolles Tafel- und Verarbeitungsobst. Mit der „Streuobstsorte des Jahres“ wird eine Sorte stellvertretend für alle gefährdeten Obstarten ins Rampenlicht gerückt. Die St. Veiter Pfelzkirsche ist ...

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Leiter Datenprüf-Team

Peter Pilsl (Sabotag - Haus der Natur)

 

weitere Expert*innen
Susanne Popp-Kohlweiss, Georg Pflugbeil (Sabotag - Haus der Natur)
Maria Zacherl und Ursula Jaros

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